Auch wenn es nicht unbedingt bei allen unserer (männlichen) Leser angekommen ist: Sauber, gut riechende Kleidungsstücke erleichtern den Kontakt zum anderen Geschlecht, verhindern, dass man von Fliegenschwärmen umgeben ist und sollen sich auch noch gut anfühlen.
Jaja, das ist alles mit der Mühsal des Wäschewaschens verbunden, aber dafür gibt es ja vielleicht bald iBasket. iBasket wurde von einem gewissen Guopeng Liang entworfen, der offenbar weiß, worum es geht, und seine Lösung ist so überzeugend, dass sie zu den Finalisten des Electrolux Design Lab ‘08 gewählt wurde, was auf eine baldige Realisierung hoffen lässt.
Die Waschmaschine, die zuerst einmal als Auffangbehältnis für Schmutzwäsche dient, nimmt nämlich automatisch ihre Tätigkeit auf, sobald ein bestimmtes Gewicht im Korb erreicht ist. (Gut, Feinheiten wie das Sortieren nach Temperatur und Farbe bleiben hier auf der Strecke, aber man muss auch Opfer bringen können.)
Dazu wird auch noch Frischluft an die Wäsche geblasen, damit sie wirklich (raltiv) duftig wird, und sobald der iBasket mit seiner Arbeit fertig ist, signalisiert er das nicht nur mit blinkenen LEDs, sondern schickt seinem Besitzer auch noch via Wireless-Verbindung eine entsprechende Benachrichtigung an PC oder Handy. So soll’s sein! [dj]